Manfred Schmidl, Autor bei Dental Observer

Praxisnaher Leitfaden für differenzierte Lokalanästhesie

Aktuelles, Allgemeines, Industrienachrichten, Praxis, Praxistipps / Manfred Schmidl

„One fits all“ ist in der dentalen Lokalanästhesie überholt: Jeder Patient verdient eine differenzierte Lösung, die auf ihn, die Behandlung und seine Erwartungshaltung abgestimmt ist. Diese Empfehlung unterstreichen drei führende Lokalanästhesie-Experten. Dabei erstellten Univ. Prof. Dr. Dr. Monika Daubländer, PD Dr. Dr. Peer Wolfgang Kämmerer und Prof. Dr. Frank Liebaug einen praxisnahen Leitfaden zur dentalen […]

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Versorgung in Heimen und Zuhause verzeichnet positive Entwicklung

Aktuelles, Allgemeines / Manfred Schmidl

Die Zahnärzteschaft hält ihr Versprechen ein, eine flächendeckende zahnmedizinische Versorgung für Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderung zu gewährleisten. Das geht aus einer aktuellen Statistik der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) hervor. Demnach werden immer mehr Kooperationsverträge zwischen Zahnärzten und stationären Pflegeeinrichtungen geschlossen. Die Zahl dieser Vereinbarungen stieg zum Stichtag 31. Dezember 2016 bundesweit auf 3.218 – ein

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Durch altersadaptierte Versorgungen Ästhetik und Kaufunktion erhalten

Aktuelles, Kongresse / Manfred Schmidl

Moderne (implantologische) und anpassungsfähige Versorgungskonzepte ermöglichen heute in jedem Alter gleichermaßen funktionelle und ästhetische Rekonstruktionen. Die traditionelle INTERNA der Deutschen Gesellschaft für ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ) schlägt Ende April den Bogen von der implantatgetragenen Restauration bis zu neuen Konzepten für die Totalprothetik. Alt werden will jeder, alt sein will niemand“, unter diesen Titel stellt ZTM Stefan

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Internet als Praxis-Marketing-Faktor stark rückläufig!

Aktuelles, Allgemeines / Manfred Schmidl

Ist der Internet-Hype vorbei? Jahrelang betrachteten auch Zahnärzte die Präsenz ihrer Praxis im Internet als wichtigstes Marketing-Instrument. Doch nun zeichnet sich eine Trendwende ab: Seit 2013 haben Internet-Maßnahmen wie die eigene Praxishomepage oder die Teilnahme an Verzeichnissen und Portalen drastisch an Bedeutung verloren (2013: 83,6 Prozent, 2016: 60,4 Prozent). Dies zeigen die Studien aus der

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Internet als Praxis-Marketing-Faktor stark rückläufig!

Aktuelles, Allgemeines / Manfred Schmidl

Ist der Internet-Hype vorbei? Jahrelang betrachteten Ärzte die Präsenz ihrer Praxis im Internet als wichtigstes Marketing-Instrument. Doch nun zeichnet sich eine Trendwende ab: Seit 2013 haben Internet-Maßnahmen wie die eigene Praxishomepage oder die Teilnahme an Verzeichnissen und Portalen drastisch an Bedeutung verloren (2013: 83,6 Prozent, 2016: 60,4 Prozent). Dies zeigen die Studien aus der Reihe

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