SARS 2 Covid19

Impfung in Deutschland:

Nicht nur bei Corona hakt´s

Die Impfproblematik hat es gezeigt, in Deutschland sind Dilettanten am Werk. Das einzige was echt gut läuft ist die Propaganda. Die Regierenden haben ja nicht nur beim Impfen versagt und wollen das nun mit aller Gewalt schönreden, die Ära Merkel ist von grandiosem Versagen geprägt. Mag sein, dass die Kanzlerin keine andere Chance gesehen hat, um an der Macht zu bleiben, als die CDU zu „modernisieren“. Modernisieren heißt da wohl primär, sie nach links zu rücken, große Teile der Partei rebellieren schon lange und haben einen „konservativen Kreis“ gebildet. Die Spannungen die sich daraus ergeben, werden das Parteienspektrum „nachhaltig“ verändern, wobei man es bislang tatsächlich geschafft hat, die konservative Abspaltung (AFD) so zu diskriminieren, dass die sich immer mehr radikalisiert hat und nach „rechts“ abgedriftet ist. Diese Leistung muss man anerkennen, das ist analog dem, was die frühere CDU mal mit der SPD gemacht hat, da wurde die alte Arbeiterpartei gleichgesetzt mit Kommunisten, was in Zeiten des kalten Kriegs ziemlich bremsend wirkte. Nur jetzt, wo es kaum noch einen äußeren Feind gibt, muss man anders taktieren, und da kommen Themen wie Klima oder Umwelt ganz allgemein gerade Recht. Gar nicht lange vor Corona wurde ja versucht, eine Impfpflicht gegen Masern für Kindergartenkinder zu diskutieren, der Aufschrei war riesengroß. Und nun, mit Corona, scheint es unmöglich, die Betreuerinnen gegen Corona zu schützen. Wilde Verschwörungstheorien geistern durch die sozialen Medien, und die Regierung kann offensichtlich dem nichts entgegensetzen. Das ist die Tragik: wenn eine Regierung auf funktionierende Propaganda hin ausgelegt ist und mittels Zensur (wurde ja durchgesetzt und als Antihass-Gesetz proklamiert) nicht alles verbieten kann, wird Vertrauen in der erstbesten größeren Krise verspielt, das ist ein Grundgesetzt. War in der Dieselkrise auch so, da haben die PKW-Hersteller lange gebraucht das verlorene Vertrauen trotz Milliarden-schweren Kampagnen wiederzugewinnen, zumindest teilweise. Und weil so etwas enorm teuer und schwierig ist, haben die Hersteller kurzerhand alle Verbrenner aus dem Programm geworfen und sind auf den „Klima“ Zug aufgesprungen mit den Batteriefahrzeugen. Jedoch, da zeichnen sich die nächsten Probleme ab: Fahrzeugbrände sind so schwer zu beherrschen, dass die ersten Verbote für Großgaragen ausgesprochen wurden. Und da wird wieder Vertrauen verspielt, davon erholen sich die Hersteller wohl nicht mehr, insbesondere, weil der wachsende Industriegigant China konkurrenzlose Preise anbietet. Da geht soeben eine traditionsreiche Branche zugrunde, die ein ganzes Jahrhundert Wohlstand in Deutschland geschaffen hatte. Da habe ich schon etliche Branchen untergehen sehen: Textil, Foto, Pharma, usw. Chemie steht ja als nächstes auf der Abschussliste.

Pharma, da ist das sozialistische System voll gegen die Wand gerannt: während der gehasste amerikanische Präsident Trump schon im Frühjahr 2020 große Mengen an Impfstoffen geordert hatte und so die ganze Produktion aufgekauft hat, bleiben die Europäer samt Deutschland außen vor, Und der neu gewählte Präsident Biden kann impfen nach Herzenslust. Auch der so hoch bejubelte Demokrat handelt wie sein Vorgänger nach dem Motto „America first“. Da müssen die europäischen Unterhändler sich in der Schlange anstellen und werden mit dem bedient, was übrig ist. Und das ist nun mal derzeit das Oxford Vakzin, das von Astra Zeneca vertrieben wird oder dem Wirkstoff aus Russland „Sputnik“, das zweifelhaft ist, da nicht objektiv weder in der Wirksamkeit noch Unschädlichkeit überprüfbar.

An sich wäre geboten, bei Corona nicht auf Impfung zu setzen, sondern wirksame Pharmaka zu entwickeln. So etwas wäre viel sinnvoller und kostengünstiger. Nur, da stehen kleine Hersteller mutterseelenallein ohne irgendwelche Hilfen da, nicht gerade ein Musterbeispiel für planvolles Handeln.

Das kommt eben davon, wenn Ratio durch Emotio ersetzt wird, und das hat auch mit dem zunehmenden Machtgewinn der Frauen zu tun. Schon ganz früh, in der Kita, wird Jungen „Männlichkeit“ auszutreiben versucht, Jungen werden so zu Frauen erzogen und verlieren damit die Fähigkeit sich wehren zu können. Die Kinder lernen nur noch, dass Probleme im Sitzkreis durch Diskussionen gelöst werden sollen. Was das Imperium Romanum auszeichnete und eintausend (!) Jahre festigte, der Primat des Denkens („Cogito ergo sum“), wurde kurzerhand über Bord geworfen und durch eine Herrschaft des Gefühls ersetzt. Und da sind Frauen einfach besser. Mit Gefühl löst man jedoch keine Probleme, siehe oben.

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