Berliner Zahnärztetag




Im Mittelpunkt: Forderung nach Verbesserungen der Mundhygiene

Bericht vom Berliner Zahnärztetag 2010

 

Gesunder Mund, gesunder Körper – zur Vorbeugung gibt es keine Alternative!

Die Zahnbürste alleine reicht nicht aus – und Zahnseide oder andere Zahnzwischenraumpflegehilfsmittel werden viel zu wenig verwendet. So kommt es, dass im internationalen Vergleich Deutschland bei der Mundhygiene immer noch sehr schlecht abschneidet, obgleich bezüglich Kariesmorbidität inzwischen Spitzenwerte erreicht werden. Das Vorkommen von Karies war auch in den letzten Jahren leicht rückläu­fig, Wurzelkaries und Parodontalerkrankungen nahmen hingegen zu. Auch die Zahl der Patienten mit empfindlichen Zähnen steigt, sei es durch Zahnfleischrückgang infolge bakterieller Entzündungen oder durch Beschädigung des Zahnschmelzes aufgrund von Zahnersatz, Bleaching oder falscher Putztechnik. Zudem werden heute Implantate häufiger eingesetzt: Sie bedürfen einer besonders intensiven Mundhygiene.

Professor Dr. med. dent. Bernd-Michael Kleber Berlin, trug im Rahmen des Berliner Zahnärztetages vor, dass die Häufigkeit von Kariesneuerkrankungen in Deutschland deutlich rückläufig sei.

Vierte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS IV). Neue Ergebnisse w oralen Morbiditätsstrukturen, Risikogruppen und zum zahnärztlichen Versorgungsgrad in Deutschland 2005. Institut der Deutschen Zahnärzte (Hrsg.). Materialienreihe Band 31 Deutscher Zahnärzte Verlag 2006

Es gibt mehr kariesfreie Gebisse und der Bestand an Zähnen im Alter ist deutlich höher geworden. Dies liegt jedoch vor allem an einem gestiegenen zahnärztlichen Versorgungsgrad. Die Ergebnisse der vierten deutschen Mundgesundheitsstudie von 2006 (DMS IV) zeigen in Bereichen der Mundhygiene gegenläufige Entwicklungen. So wird die erste und wichtigste Voraussetzung für lebenslange Mundgesundheit – die mehrmals tägliche, sorgsame und richtige Zahnpflege – nicht optimal durchgeführt. Ohne sichtbare Plaque waren bei den 35 bis 44jährigen nur 24 Prozent, bei den 65 bis 74jährigen lediglich 12,5 Prozent.. In der Altersgruppe 35 bis 44 Jahre benutzen nur 10,8 Prozent Zwischenraumbürstchen und ein Viertel der Befragten Mundspülungen. In der Altersgruppe 65 bis 74 Jahre sind die entsprechenden Zahlen 14,4 und 37,1 Prozent. Dies führt – auch dies ist der DMS IV zu entnehmen – zum vermehrten Auftreten von Parodontitis.

Die regelmäßige und möglichst vollständige tägliche Entfernung des Biofilms (Plaque) ist schwierig. Noch komplizierter wird es im Lückengebiss mit unterschiedlichen prothetischen Rekonstruktionen, mit steigendem Alter und beginnender bzw. vorhandener Multimorbidität. Auch die sorgsame Reinigung von Implantatbestandteilen vor allem im Seitenzahngebiet ist mehrmals täglich durchzuführen. Werden Beläge nicht auseichend entfernt, können sich pathogene Keime ausbreiten und Entzündungen auslösen. Die DMS IV dokumentiert die Zunahme der chronischen Entzündung des Parodontiums, die mit der Mundhygiene korreliert.

In der Wissenschaft mehren sich die klinischen Belege, dass mit einer chronische Entzündung des Zahnhalteapparates durch verursachende Bakterien und ihre Stoffwechselprodukte auch Gefahren für den gesamten Organismus erwachsen: Kardiovaskuläre Erkrankungen wie Infarkte der Herz- und Gehirngefäße, Osteoporose, rheumatoide Arthritis und Frühgeburten können die Folge sein. Daneben sind Diabetes mellitus, das metabolische Syndrom (Adipositas) und insbesondere das langjährige und früh in der Jugend begonnene Zigarettenrauchen bedeutende Risikofaktoren für die Progression der Parodontitis. Untersuchungen zeigen, dass Kenntnisse zur Parodontitis und ihren möglichen Auswirkungen auf den Gesamtorganismus in der Bevölkerung weitgehend unbekannt sind.

Folglich ist der Handlungsbedarf nach den epidemiologischen Daten und klinischen Zusammenhängen sehr groß. Die veröffentlichten Zahlen über durchgeführte parodontale Behandlungen und deren Kosten für Versicherte der gesetzlichen und der privaten Krankenkassen belegen aber, dass für Therapie und Prophylaxemaßnahmen nur ein geringer Prozentsatz des zur Verfügung stehenden Honorarvolumens abgerechnet wird.

Konkret bedeutet dies (Angaben Prof. Kleber): Für parodontologische Leistungen werden von der GKV pro Kopf und Jahr mal eben 6,5 € – sechs Euro und 50 Cent – aufgewendet (Zahlen aus 2007), und für prophylaktische Leistungen werden privat nur etwa 2 Prozent abgefragt.

Solche Zahlen beweisen: die Karies haben wir im Griff, aber die Parodontitis nicht. Verschärft wird die Problematik durch zu Zunahme der Implantatträger – derzeit sind rund 10 Millionen Implantate in situ, die jährliche Zunahme ist enorm. Nun kennen wir aus Schweden die Langzeitprobleme: die Implantatstatistik wird für 10 Jahr geführt, d.h., die hohe Erfolgsrate ist auf eine zehnjährige Überlebensdauer bezogen. Aber, nach Aussagen der schwedischen Wissenschaftler treten nach 12 bis 15 Jahren in einem hohen Prozentsatz der Implantatträger Phänomene mit Entzündung des Implatatbetts, vergleichbar der Parodontitis, auf. Die Therapie der Periimplantitis gestaltet sich jedoch ungleich schwerer als die der Parodontitis. Derzeit haben wir keine wirklich effektiven Therapiemöglichkeiten, und wenn schon wenig gegen die Parodontitis getan wird, weshalb sollte man dann annehmen, dass dies bei der Periimplantitis anders sei?!

Parodontologisch tätige Zahnärzte sollten sich schon mal auf eine zunehmende Zahl an Problempatienten mit Implantaten einstellen.

Um Erkrankungen der Mundhöhle vorzubeugen, muss die Bakterienansammlung (Plaque) auf den Zähnen und den freiliegenden Zahnwurzeln sowie den Implantatkonstruktionen durch tägliche Pflege mechanisch mit Zahnbürste sowie Zahnseide oder Zwischenraumbürste minimiert werden. Hilfreich zur Unterstützung der Biofilm-Minimierung und Behinderung der Neubildung von Plaque sind antibakterielle Mundspülungen wie Listerine oder Meridol, die bei einer dauerhaften Anwendung keine ungünstigen Nebenwirkungen hervorrufen. So konnte in klinischen Untersuchungen gezeigt werden, dass z.B. Listerine, zusätzlich zur mechanischen Zahnreinigung angewendet, bakterielle Beläge und das Risiko für Zahnfleischentzündungen stärker senken konnte als die mechanische Zahnreinigung alleine. Mit Zahnbürste und Zwischenraumpflege bildet die antibakterielle Mundspüllösung damit einen „dreifachen Schutz“.

Prinzipiell werden antibakterielle Mundspülungen jedem zur täglichen Basisprophylaxe empfohlen. Im Besonderen kann bei Patientengruppen wie beispielsweise Älteren, die in ihrer Bewegung eingeschränkt sind, besonders kariesgefährdeten Patienten, Implantatträgern oder Patienten mit kieferorthopädischen Geräten auf den zusätzlichen Gebrauch von antibakteriellen Mundspülungen gesetzt werden,

Insbesondere die PAR-Nachsorge sollte jedoch das Interesse auf sich ziehen. Schon in der Vorbehandlungsphase müssen die Grundlagen für eine Verhaltensänderung der Patienten gelegt werden – die „PAR-Therapie“ macht beim prophylaxeunwilligen oder -unfähigen Patienten überhaupt keinen Sinn. Zur PAR gehört als elementarer Bestandteil die Umsetzung von präventiven Konzepten, daran hat Dr. Birgit Riep von der Charité Berlin überhaupt keinen Zweifel gelassen, als sie in einem Symposium auf dem Berliner Zahnärztetag Konzepte der Uniklinik für die Zuhörer vortrug. So lautet auch das Statement: ohne regelmäßige PZR ist die häusliche Mundhygiene unzureichend. Und wie es mit Hilfe von Chemie gelungen ist, die Karies zurückzudrängen (am besseren Hygieneverhalten kann´s ja nicht liegen, schaut man sich die Zahlen an), so kann man mit Chemie auch die parodontalen Verhältnisse zu bessern suchen.

Hier sind Mundspülungen ein wichtiger Baustein – Triclosan, Thymol, ätherische Öle, Phenolderivate, der „Goldstandard“ CHX (hat jedoch leider Nebenwirkungen, wie Geschmacksbeeinträchtigungen, Verfärbungen, und CHX wird von Blut inhibiert, d.h., es wirkt subgingival nicht), Fluorid-haltige Lösungen (Meridol), wobei Zinnfluorid wohl besonders wirksam ist, jedoch auch Verfärbungen verursachen kann, und letztendlich Wasserstoffperoxid, das jedoch nur sehr kurzfristig eingesetzt werden kann. Leider werden Präparate, die unwirksam sind (z.B. Hexoral) von Apothekern fälschlich als Mundspüllösung abgegeben, was Patienten ja nicht wissen können (muss man ansprechen!)..

Antibakterielle Mundspülungen: z.B. Listerine Total Care Professor Dr. med. dent, Martin Jörgens, Düsseldorf: Zähneputzen und die Reinigung der Interdentalräume z.B. mittels Zahnseide entfernt täglich neu gebildete Plaque. Die Spülung mit antibakteriellen Lösungen beugt zusätzlich bakteriell bedingten Erkrankungen des Mundraums vor. Die Keimbesiedlung des Mundraums kann mit antibakteriellen Mundspülungen signifikant verringert werden und unterstützt die Aufrechterhaltung der Mundgesundheit. Dass die gemeinsame Verwendung von Zahnbürste, Zahnzwischenraumpflege wie Zahnseide und Listerine eine effektive Prophylaxe ist, zeigt eine klinische Studie: Wird Listerine zusätzlich zur mechanischen Zahnreinigung angewendet, verringert dies bakteriell ausgelöste Plaque und Gingivitis (Zahnfleischentzündung) signifikant stärker als  die Anwendung von Zahnbürste und Zahnseide alleine.

Zwei neue Varianten Listerine

Die neue Generation Listerine umfasst mit Listerine® Total Care und Listerine® Total Care Sensitive antibakterielle Mundspülungen für die tägliche Rundum-Prophylaxe. Listerine Total Care vereint mit dem „6-in-1 Schutz“ als erste Mundspülung die vier antibakteriell wirksamen ätherischen Öle Thymol, Menthol, Eukalyptol und Methylsalicylat sowie die aktiven Inhaltsstoffe Natriumfluorid und Zinkchlorid.

Die ätherischen Öle in Listerine reduzieren signifikant die Entstehung von Plaque und Gingivitis und helfen, die Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch aufrechtzuerhalten. Sie bekämpfen schädliche Bakterien effektiv und führen so zu einer deutlichen Reduktion der Keimzahl im Mundraum. Auch schwefelbildende Bakterien, die Mundgeruch verursachen, werden durch die ätherischen Öle vermindert; sie sorgen damit auch für einen frischen Atem. Dabei bleibt das gesunde Gleichgewicht der Mundflora erhalten, auch bei täglicher, längerfristiger Anwendung der Mundspülung.

Das zusätzlich enthaltene Zinkchlorid hemmt die Neubildung von Zahnstein. Die kristallinen Beläge und verfärbende Ablagerungen lassen sich dann leichter entfernen. Natriumfluorid stärkt die Zähne durch Remineralisierung des Zahnschmelzes mit Fluorid und bietet somit sicheren Schutz vor Karies. Wichtig: die Spülung muss lange genug dauern, um die Fluoridanlagerung an den Schmelzoberflächen  zu bewirken. Eine Eieruhr zur Kontrolle der Einwirkdauer ist deshab empfehlenswert.

Zunehmend werden auch bei Patienten in der Zahnarztpraxis sensible Zähne beobachtet. Die Ursache von empfindlichen Zähnen sind freiliegende Dentinkanälchen am Zahnhals. Dafür verantwortlich ist oftmals ein Zahnfleischrückgang infolge einer Entzündung oder/und durch zu starken Druck beim Zähneputzen, was den Zahnschmelz und insbesondere Zahnzement an freigelegten Wurzeloberflächen beschädigen kann. Reize wie kalt, heiß, süß oder sauer werden dann unmittelbar an die Pulpa weitergeleitet und können so Zahnschmerzen auslösen. Oft wird in der Folge vermieden, diese empfindlichen Stellen intensiv zu putzen. Ein Teufelskreis aus Reizung, Entzündung und weiterem Zahnfleischrückgang beginnt.

Listerine Total Care Sensitive bietet neben den beschriebenen antibakteriellen Vorteilen der ätherischen Öle vor allem besonderen Schutz für schmerzempfindliche Zähne. In Kombination mit den aktiven Inhaltsstoffen Kaliumnitrat und Natriumfluorid bekämpft das Präparat die Ursachen und den Schmerz bei sensiblen Zähnen. Natriumfluorid stärkt den Zahnschmelz und macht den Zahn auch an schwer erreichbaren Stellen widerstandsfähiger. Kaliumnitrat erhöht die Schmerzschwelle des freiliegenden Zahns durch eine lang anhaltende Deaktivierung der Nervenfasern. Die Schmerzempfindlichkeit des Zahns wird herabgesetzt.

Seit Januar 2010 komplettiert die neue Generation der antibakteriel­len Mundspülung Listerine, Listerine Total Care und Listerine Total Care Sensitive, die täg­liche Mundpflege.

Die ätherischen Öle Thymol, Menthol, Eukalyptol und Methylsalicylat verringern signifikant die Entstehung von Plaque und Gingivitis, wie eine Metaanalyse von elf Studien mit mehr als 2800 Patienten zur Wirksamkeit von Mundspülungen mit ätherischen Ölen dokumentiert.

Gingivitis konnte signifikant um bis zu 70 Prozent ge­senkt werden.  Durch die in Listerine enthaltenen ätherischen Öle werden die schäd­lichen Bakterien unspezifisch abgetötet: Die Anzahl der supragingiva­len Plaquebildner wird effektiv vermindert. Auch sub­gingivale parodontopathogene Keime, die maßgeblich an der Entste­hung von Parodontitis beteiligt sind, konnten in vivo erfolgreich redu­ziert werden.

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Diese Studienergebnisse lassen vermuten, dass Listerine auch bei der Vorbeugung der Parodontitis unterstützen kann.

Das in Listerine Total Care zusätzlich enthaltene Zinkchlorid (0,09 Prozent) hemmt effektiv die Neubildung von Zahnstein. Durch Zink werden die Kristalle des Zahnsteins so verändert, dass sich neu bildende Beläge und verfärbende Ablagerungen leichter entfernen fassen. Als kosmetischer Nebeneffekt bleibt das natürliche Weiß der Zähne erhalten. Kariesschutz bietet Natri­umfluorid (100 ppm).

Ätherische Öle wirken auch im Biofilm

Die in Listerine enthaltenen ätherischen Öle wirken unspezifisch anti- bakteriell: Sie durchdringen und zerstören die bakterielle Zellmembran. Die noch nach zwölf Stunden signifikante Reduktion supragin­givaler Plaquebakterien sorgt bei zweimal täglicher Anwendung von Listerine für einen nachhaltigen 24-Stunden-Schutz.5 Plaquebakterien bilden auf den Zähnen einen Biofilm, in dem sich parodontopathoge­ne Keime ansiedeln. Listerine kann spezifische supra- und subgingi­vale Bakterien, die mit der Entstehung von Gingivitis und Parodontitis assoziiert werden, signifikant vermindern.6 Sowohl in vivo als auch in vitro zeigten die ätherischen Öle in Listerine eine ausgeprägte Wirkung gegen biofilmbildende Stämme des typischen Parodonti­tiskeims Aggregatibacter actinomycetemcomitans und waren den Vergleichslösungen wie z.B. Amin-/Zinnfluorid signifikant überlegen.

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Brainjuicer Online Research, Februar 2009.

 

Listerine Total Care und Listerine Total Care Sensitive sind im Lebensmitteleinzelhandel, in Drogerien und Apotheken erhältlich. 500 ml kosten ca. 4,99 Euro, 250 ml ca. 2,99 Euro.