Seuchen drohen?

Ansteckende Krankheiten –

Was wir wieder lernen müssen

 

Größere Epidemien entstanden immer dann, wenn es zu einem Kontakt vorher isoliert lebender Bevölkerungen kam. Der Grund ist einfach: gegen Krankheitskeine entwickeln sich Resistenzen, Menschen, die die „neuen“ Keime nicht kennen bzw. keinen Kontakt hatten, haben kein darauf abgestelltes Immunsystem, es brechen Seuchen aus.

Die Gefahr von Seuchen wird heute – leider – nicht mehr so deutlich gesehen. Wir haben uns daran gewöhnt, gut wirksame Pharmaka zur Verfügung zu haben: Antibiotika und Virostatika.

Nun hat jedoch deren Wirksamkeit durch allzu leichtfertigen Umgang damit stark nachgelassen. So wie Menschen resistent gegen Keime werden, so werden Keime resistent gegen Pharmaka. Insbesondere in Krankenhäusern ist eine Population von multiresistenten Keimen herangewachsen, die auf Antibiotika kaum oder gar nicht mehr ansprechen. Das ist ein ziemlich sicheres Anzeichen dafür, dass auch in Kliniken die Grundprinzipien der Hygiene vernachlässigt worden sind.

Wenn nun schon Kliniken zu einem Risiko geworden sind, kann man sich vorstellen, was bei einer ausbrechenden Epidemie geschieht.

Wir hatten in Deutschland in letzter Zeit immer wieder aufflammende Epidemien: EHEC, Vogelgrippe, sind Beispiele dafür. Die „normale“ G rippe haben wir durch vorbeugende Impfungen im Griff, hingegen lassen sich lokale Ausbrüche von Polio (Kinderlähmung), Masern, TBC (Tuberkulose), HIV, beobachten. Mitverantwortlich ist die „Impfmüdigkeit“, da fehlt bei vielen Menschen der Immunschutz. Für manche Krankheiten gibt es keine Impfung (HIV, Herpes, neuere Formen von TBC). Die Pocken gelten als besiegt, Impfungen werden gar nicht mehr durchgeführt.

Was ist jedoch zu erwarten, wenn bei uns nicht mehr vorhandene Krankheiten durch Zuwanderer plötzlich wieder eingeschleppt werden? Die Folgen sind kaum auszudenken. Das Gesundheitssystem würde in kürzester Zeit zusammenbrechen.

Die Gefahr darf und kann nicht geleugnet werden. Und schwer wiegt, dass die „normalen“ Mechanismen der Seuchenkontrolle gar nicht mehr vorhanden sind: Quarantäne, Hygiene – was tun wenn der Impfschutz versagt oder ein Keim ausbricht, gegen den keine Pharmaka wirksam sind?!

Vergleicht man Alltagshygiene in Deutschland mit der in Japan, so fallen gravierende Unterschiede auf. Japaner waschen sich prinzipiell vor dem essen die Hände, dies sogar sehr sorgfältig, meist direkt am Tisch. Sie essen mit stets frischen Essstäbchen, in der Öffentlichkeit sieht man ganz selten Japaner ohne Handschuhe, sehr viele laufen nur mit Atemmaske auf der Straße, beim Kauf von loser Ware (Brot, Obst, etc.) wird man ausschließlich mit Handschuhen bedient, Selbstbedienung ist verboten, alles vermutlich eine Folge der schon sehr langen vorhandenen Überbevölkerung und daraus resultierenden Notwendigkeit der Seuchenkontrolle. In Deutschland sieht an selbst in Fernseh-Koch-Shows gravierende Verstöße gegen obligate Hygienevorgaben. Auch die Toiletten sind unterschiedlich: während in Japan automatische Toiletten die Reinigung nach dem „Geschäft“ selbständig vornehmen (da wird mit warmem Wasser gereinigt und anschließend sanft getrocknet im Luftstrom, die Toilettensitze werden automatisch desinfiziert vor und nach Gebrauch), benutzt man in Deutschland Toilettensitze, meist ohne eine Möglichkeit des Schutzes (z.B. durch Papierauflagen), man wischt hinterher mit Papier, wobei die Mehrzahl der Toilettenbesucher dann nicht einmal die Hände wäscht.

Die Hygieneregeln der Römer waren den Germanen viele Jahrhunderte suspekt, deshalb entwickelten sich etliche große Epidemien (Pest, Cholera, Lues, Tuberkulose, um nur die wichtigsten zu nennen), die teilweise ganze Landstriche entvölkerten. Die Geschichte der Seuchen:

Die Pocken kamen wahrscheinlich nach Europa 165 n. Chr. mit dem Einzug der römischen Legionen nach der Einnahme der parthischen Stadt Seleukia-Ktesiphon im heutigen Irak. Die Pocken breiteten sich rasch trotz der relativ guten Hygiene im römischen Imperium bis zur Donau und zum Rhein hin aus. Als Folge wurde ein Massensterben über 24 Jahre verzeichnet, das als Antoninische Pest in die Geschichtsbücher eingegangen ist. Die Bezeichnung variola (von lat. varius ‚bunt‘, ‚scheckig‘, ‚fleckig‘) wurde von Bischof Marius von Avenches (heute Schweiz) um 571 n. Chr. geprägt und soll im 11. Jahrhundert der Krankheit auch von dem Arzt und Übersetzer Constantinus Africanus gegeben worden sein. Durch den Niedergang des Imperiums wurden Hygieneregeln vergessen, das Christentum trug das seine dazu bei, da bei den Christen Krankheiten als „gottgegeben“ angenommen wurden und der Mensch, so der Glaube, sowieso nichts ändern konnte.

Die Kreuzritter des 11.–13. Jahrhunderts trugen wesentlich zur Verbreitung der Pocken bei. Seit dem 15.–16. Jahrhundert waren die Pocken weltweit zu finden. Über 10 Prozent aller Kinder starben noch vor dem 10. Lebensjahr an Pocken. Den Name „Pocken“ findet man erstmals in einer angelsächsischen Handschrift aus dem 9. Jahrhundert am Ende eines Gebets vor: … geskyldath me wih de lathan Poccas and with ealleyfeln. Amen. („… beschützt mich vor den scheußlichen Pocken und allem Übel. Amen.“) Das Wort Pocken stammt aus dem Germanischen und bedeutet „Beutel“, „Tasche“, „Blase, Blatter“. Es ist mit den englisch pocket, pox, pocks und französisch poche verwandt.

Die europäischen Eroberer brachten die Pocken nach Amerika, wo sie unter den Indianern verheerende Epidemien auslösten, die Millionen von Toten forderten. Gut dokumentiert ist die Pockenepidemie an der Pazifikküste Nordamerikas ab 1775. Die Europäer waren durch zahlreiche frühere Pockenepidemien häufig immunisiert bzw. Rocken-resistent.

Auch die banale Grippe raffte tausende von Ureinwohnern dahin, da Europäer Resistenzen gegen die Viren entwickelt hatten, die Indianer hingegen nicht.

Man kann annehmen, dass die Eroberung des amerikanischen Kontinents anders verlaufen wäre, hätten die Europäer nicht solche biologischen Waffen mitgebracht.

Umgekehrt rächten sich die Ureinwohner Amerikas: die Syphilis (Lues) war in Amerika endemisch überall verbreitet, die amerikanischen Indianer waren dagegen resistent geworden, die Europäer hingegen brachten die Seuche nach Europa mit, wo teilweise mehr Menschen daran starben als an der Pest.

Die Pest

2011 konnte erstmals das Genom eines Pesterregers (Yersinia pestis) von 1349 vollständig rekonstruiert werden. Die von VAusgrabungen eines Londoner Pestfriedhofs stammenden genetischen Informationen zeigten, dass dieser mittelalterliche Peststamm Vorläufer aller heute noch vorkommenden Pestbakterien ist. Die Forscher schließen daraus, dass der Ursprung der Pest in Ostasien im 13. Jahrhundert liegen musste. Der erste sicher belegte Ausbruch der Seuche, die Justinianische Pest, ist wohl von einer im 8. Jahrhundert ausgestorbenen Variante des Pesterregers verursacht worden.

Seuchen ab es immer wieder. In der Bibel finden wir Angaben zu „Pest“, die in Ägypten vor dem Auszug der Israeliten ausbricht (Ex 9,1–7 EU), allerdings soll sie auch für das Massensterben der Philister verantwortlich gewesen sein. Das hat dann Platz für die Israeliten geschaffen.

In der griechischen Mythologie wurde die Pest durch göttliche Pestpfeile verursacht. So sandte Apoll vor Troja die Pest ins Lager der Griechen. Allerdings war es vermutlich nicht die Pest, sondern der Erreger Salmonella enterica serovar Typhi , der die Griechen heimsuchte.

In Athen führte die Epidemie zu einem dramatischen Bevölkerungsrückgang und zum Zusammenbruch des sozialen Gefüges mit fatalen wirtschaftlichen Konsequenzen und einem militärischen und politischen Niedergang –vergleichbar mit den Auswirkungen späterer, belegter Pestepidemien.

Das Römische Imperium wurde mehrfach von großen Epidemien betroffen. Als erste große Epidemie wird die Antoninische Pest zur Zeit Kaiser Mark Aurel (161–180), die um 165 von den aus einem Feldzug gegen das Partherreich zurückkehrenden Soldaten eingeschleppt wurde. Seuchenzüge mit tiefgreifenden Auswirkungen auf das Imperium gab es insbesondere in der Zeit zwischen 250 (Cyprianische Pest) und 650 n. Chr. Die Justinianische Pest zur Zeit des Justinian (527–565), die 542 in Konstantinopel wütete, könnte den Misserfolg der Restauratio imperii begünstigt haben und wird als  die größte antike Pestepidemie Europas bzw. erste Pestpandemie angesehen. Wie 2013 gezeigt werden konnte, war die eigentliche Pest (Yersinia pestis) an dieser Pandemie zumindest prominent beteiligt: es war das erste Auftreten der Krankheit in Europa. Sie brach 541 in Ägypten aus, von wo aus sie sich rasend schnell im ganzen Mittelmeergebiet und sogar bis nach Irland ausbreitete.

Es konnte inzwischen nachgewiesen werden, dass es sich bei dieser Seuche tatsächlich um die Beulenpest handelte, die jedoch eventuell zusammen mit anderen Krankheiten auftrat. Es konnte gezeigt mittlerweile werden, dass tatsächlich ein Erreger vom Stamm Yersinia pestis an der Justinianischen Pest beteiligt war.

Der Quelle Prokopios zufolge starb ein Viertel der Einwohner von Konstantinopel in den Jahren 541 und 542. 544 verkündete Justinian das Ende der Pestepidemie, die jedoch 557 erneut ausbrach, im Jahre 570 nochmals wieder auftrat und trat bis zur Mitte des 8. Jahrhunderts in etwa zwölfjährigem Rhythmus immer wieder zur Epidemie führte. Auch Persien war laut dem Bericht des Prokopios von der Pest stark betroffen.

636 unterlagen die Römer den Arabern in der Schlacht am Jarmuk; Anfang 638 siegten muslimische Heere über die Perser in der Schlacht von Kadesia und besetzten anschließend Mesopotamien. Es wird diskutiert, dies könnte mit der Schwächung durch die Epidemien zusammenhängen.

Die Seuche brach dann auch in islamischen Heeren aus. Bei einem Pestausbruch in Syrien starben beispielsweise angeblich über 25.000 muslimische Soldaten.

Ab 770 verschwand die Pest für fast 600 Jahre aus dem Mittelmeerraum und Europa. Als Grund nimmt man an, dass der direkte Kontakt nach Asien durch die Eroberungen der Araber unterbunden wurde und es so einen ungewollten Infektionsschutz gab. Etwa ab 630 war für fast 1000 Jahre westlichen Schiffen kaum mehr möglich, die alte Handelsstrecke zu nutzen. Damit wurden direkte Kontakte mit Innerasien schwieriger und seltener. Über die nächsten Generationen expandierte der Islam weiter in Richtung Osten, unterbrach jedoch nicht die alten Handelsrouten der Seidenstraße. Dies wird als Grund für das Ausblieben weiterer Pestepidemien in diesem Zeitraum diskutiert.

Erst die mongolischen Eroberungen gegen Ende des 13. Jahrhunderts leiteten direkte Handelskontakte zwischen Europa und Asien ein. Dadurch konnten die Pestbakterien, die vor allem in wild lebenden Nagetierpopulationen (Ratten) Asiens vorkommen, erneut nach Europa eingeschleppt werden. 1338 oder 1339 brach die Pest in der Assyrischen Kirche am Yssykköl-See aus. 1345 folgten Sarai an der unteren Wolga sowie die Krim, beides im Besitz der „Goldenen Horde“. 1346 versuchte die Goldene Horde, die Krim zurückzugewinnen und belagerte die im Besitz der Genueser befindliche Hafenstadt Kaffa. Mit dem Heers der Goldenen Horde wurde auch die Pest in die Stadt eingeschleppt und dann weiter in den Westen.

Im späten Mittelalter tobte ab Mitte des 14. Jahrhunderts eine verheerende Pandemie (der „Schwarze Tod“), eine Variante der Pest, der erste Ausbruch der Krankheit seit dem 8. Jahrhundert. Sie verbreitete sich rasch bis nach Island und Norwegen („Svarte Dauen“, „Den store Mannfall“).  Typisch mittelalterlich fasste man Krankheit als Strafe Gottes auf. Man hatte sein Schicksal hinzunehmen. Es wurden Bußpraktiken empfohlen, um Gott wieder zu versöhnen. Nicht zu vergessen, dass man die Pest auch dem Einfluss von „Hexen“ zuschrieb und Tausende Frauen nach Folter lebendig auf den Scheiterhaufen verbrannte. Die von der Amtskirche empfohlenen Messen, Almosen, Prozessionen, Fasten und Altargang, zur „Pestbekämpfung“ europaweit üblich, beschleunigten die Verbreitung der Pest. Erst 1498 verbot man z.B. in Venedig beim Auftreten der Pest alle Gottesdienste, Prozessionen, Märkte und Versammlungen, erste Versuche, Seuchenhygiene zu betreiben.

Infolge der schweren Pestepidemie von 1347 begann, dem „Schwarzen Tod“, trat die Seuche endemisch auf: In lokalen Epidemien waren in den nächsten drei Jahrhunderten in regelmäßigen Abständen verschiedene Gebiete Europas betroffen.

Konkrete Ideen, was die Pest auslöste, kamen erst allmählich zur Diskussion, weshalb wirksame Therapien fehlten. Mancherorts sorgten Ärzte dafür, dass nach dem Tod alle Kleider und das Haus einer verstorbenen Familie verbrannt wurden, erste Umsetzung der Ansicht, es könnte etwas Ansteckendes sein. Dann begann man, potenziell Infizierte zu isolieren, meist etwa 40 Tage, woraus der noch heute gebräuchliche Begriff Quarantäne (frz. „quarantaine de jours“) stammt. Erstmals am 27. Juli 1377 beschloss der Stadtrat von Ragusa, dem heutigen Dubrovnik, für Ankömmlinge und Waren aus Pest-Gebieten, eine Quarantäne für einen Monat auf einer Insel vor der Stadt. Es wurden Pesthäuser zur Internierung von Reisenden und Erkrankten errichtet, und im 17. Jahrhundert wurde eine Quarantäne allgemein üblich. Quarantäne wurde insbesondere nach der Eroberung der Welt durch die Europäer zum allgemeingültigen Instrument zur Verhinderung von Seuchen. Schiffe mussten, sobald Krankheiten an Bord festgestellt waren, die gelbe Quarantäneflagge hissen, Verstöße wurden mit der Todesstrafe geahndet.

Die Dritte Pest-Pandemie haben wir in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Zentralasien gesehen, daran sind während der nächsten 50 Jahre weltweit rund 12 Millionen Menschen gestorben. Bei dieser Pestepidemie konnte der Erreger 1894 von dem französischen Arzt Alexandre Yersin (daher Yersinia) identifiziert und der Übertragungsweg erklärt werden.

Anfang des 20. Jahrhunderts werden in der chinesischen Grenzregion Mandschurei große Epidemien von Lungenpest berichtet. Die Pest wurde dabei innerhalb von sieben Monaten über 2700 km weit transportiert, es starben etwa 60.000 Menschen.

Cholera

Die Cholera war in Indien vermutlich über mehrere Jahrhunderte in Form lokal begrenzter Epidemien vorhanden, jedoch in Europa sowie in Nord- und Südamerika vor Beginn des 19. Jahrhunderts unbekannt. Die erste Pandemie, bei der Teile Asiens sowie Ostafrika und Kleinasien und später Russland und Europa betroffen waren, ereignete sich 1817 bis 1824. 1855 zeigte John Snow, dass die Choleraepidemie im Londoner Stadtteil Soho durch verunreinigtes Trinkwasser verursacht wurde (die schlimmen Folgen unsauberen Trinkwassers waren im Imperium Romanum bereist 500 Jahre vor Christus bekannt!). Snow war ein Mitbegründer der modernen Auffassungen der Epidemiologie. In Hamburg ereignete sich die letzte große Cholera-Epidemie noch 1892 mit zahlreichen Todesopfern.

 

Die Beispiele zeigen:

Reisen und Güteraustausch bzw. Kontakte vorher getrennter Populationen können Epidemien auslösen, da oft keine Resistenzen gegen „fremde“ Keime vorhanden sind. Dies ist heute kaum noch von Bedeutung, da die „Welt klein geworden“ ist. Bedeutungsvoller ist jedoch, dass trotz aller Fortschritte der Medizin nach wie vor Risiken in Mangel an Hygiene liegen. Die Menschen in den zivilisierten Ländern haben dabei vergessen, dass Seuchenhygiene und persönliche Hygiene elementar sind, um Krankheiten zu begrenzen oder zu vermeiden. Das Vertrauen in die Allmacht der Pharmaka vermittelt ein trügerisches Bild: HIV konnte trotz intensiver Forschung bislang nicht wirklich bekämpft werden, nur Prophylaxe (Vermeidung der Ansteckung) kann als wirksam angesehen werden. Andere Erkrankungen sind durch Impfungen gut einzudämmen: Masern, Grippe (an Grippe sterben immer noch sehr viele Erkrankte!), Pocken (die Pockenimpfung wurde bei uns mittlerweile eingestellt, die Risiken könnten jedoch durch die aktuelle Völkerwanderung erneut auftreten), Polio (Kinderlähmung), TBC, Hepatitis, FSME, usw., dagegen könnte man sich schützen. Bedauerlich nur, dass es eine nicht unbedeutende Impfmüdigkeit gibt. Und im Erkrankungsfall stellt man dann fest, dass die Pharmaka nicht mehr helfen.

Wir müssen aufhören an eine Allmacht der Pharmaindustrie zu glauben und uns auf die banalen Erkenntnisse besinnen, die schon in Rom das Alltagsleben bestimmten: Hygiene, gutes Trinkwasser, sauberes Badewasser (heute auch keine Selbstverständlichkeit mehr), und nicht zuletzt die Seuchenhygiene.

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