sarrazin




Was man nicht darf in Deutschland

 

Der langjährig als Politiker (der SPD!) in Berlin tätige Thilo Sarrazin wurde auf den Posten eines Bundesbankers weggelobt, er passte einfach nicht mehr in die links-linke Koalition von Herrn Wowereit. Nun ist Sarrazin wieder mal über einen flotten Sprich gestolpert ("Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert.") der zu einer Rückstufung seiner Kompetenzen bei der Bank geführt hat – er wurde also abgestraft. Zahlreiche Prominente finden das ungerecht, und die Mehrheit der Deutschen findet sowieso, dass Sarrazin Recht habe. Ja, es gibt auch Stimmen, die warnen, dass man doch die Meinungsfreiheit in diesem Lande nicht so bescheiden dürfe, wie es tatsächlich der Fall ist. Alles, was der linken Meinung widerspricht wird niedergemacht, leider, und da bleibt die Meinungsfreiheit eben nun mal auf der Strecke – da stehen auch eigene Erfahrungen des Autors zur Verfügung Beispiel: die Wiedergabe einer Äußerung auf einem wissenschaftliche Kongress (!) für Kinderzahnheilkunde, gemacht von einem der führenden Zahnheilkundler (!) zum Thema Krankheit und Schichtzugehörigkeit (!) wurde so kommentiert, dass der Autor als „brauner Zahnarzt“ denunziert wurde, und das ohne Widerspruch durch irgendjemanden aus den Fach- oder anderen Medien. Dabei haben alle Untersuchungen gezeigt, dass der Zusammenhang evident ist, hoch signifikant sogar – auch das offizielle Survey des RKI-Instituts hat dies so wiedergegeben. Nur, sagen darf man´s trotzdem nicht. Die selbst ernannten Hüter der „sozialen Gerechtigkeit passen da ganz genau auf. Man fükht sich halt der „parteilichen Objektivität“ nach Lesart des Herr Lenin (Wladimir Iljitsch Uljanow war sein richtiger Name) verpflichtet: alles was links ist ist objektiv richtig, basta. Und da kommt es bene gar nicht darauf an, ob das unsinnig wäre oder nicht, links ist die Wahrheit.

Da wurden sich dann die „Volks“-Parteien, dass ihnen die Wähler in Scharen davon laufen. Ja was denn, wenn die sich nur noch um Randgruppen kümmern und das Volk vergessen bzw. nur noch im Namen führen? Eine Volkspartei hat doch gefälligst das Volk zu vertreten, oder etwa nicht? Das Volk wird aber – in breiter Mehrheit – überhaupt nicht wahrgenommen, Volkes Wille wird nicht nur ignoriert, er wird ins Gegenteil verkehrt, und das Volk wird nur noch als Sklavenheer zur Bezahlung der Rechnungen, die ohne Mitwirkung des Volks aufgelaufen sind, ausgenutzt.

Was nun Thilo Sarrazin, unbeirrbarer Sozialdemokrat der alten Schule, also einer, der noch tatsächlich Volkes Interesse im Auge hatte, so an Sprüchen drauf hat, fidnen Sie in der Zitatensammlung unter www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-47442.html