Optimale Scalingergebnisse auch an schwierigen Stellen

Die äußerst fein gearbeiteten Schneidekanten der „Micro-Minis“ sind nur halb so lang wie die von Standard- und After-Five-Gracey-Küretten und außerdem um 20 Prozent schmaler als Mini-Five-Küretten. So sorgen sie für den optimalen Zugang zu schwierigen Stellen wie sehr tiefen oder schmalen parodontalen Taschen im vorderen Bereich, Furkationen und Wurzeleinziehungen. Auch hartnäckige Ablagerungen oder starke Beanspruchung stellen kein Hindernis für die oberflächenspezifisch gestalteten „Micro-Minis“ dar, denn für den effizienten und kraftvollen Abtrag von Konkrementen wurde der Schaft verstärkt. Einer Handermüdung wird somit vorgebeugt.
Zudem unterstützt die lang anhaltende Schärfe der neuen Küretten exakte und effiziente Eingriffe. Gehärtet mit der von Hu-Friedy entwickelten EverEdge-Legierung, sind die Arbeitsenden besonders widerstandsfähig – und gleichzeitig sehr wirtschaftlich, denn die Instrumente verfügen über eine lange Lebensdauer und müssen seltener nachgeschliffen werden. Zusätzliche Aufwände für Dentisten und zahnmedizinisches Personal werden vermieden.

Die ursprünglichen Gracey-Küretten hat Dr. Gracey in den 1940er-Jahren mit Hugo Friedmann, dem Gründer von Hu-Friedy entwickelt.
 

SDL