KMUs und Cybersicherheit: Einmal Opfer, immer Opfer?

Praxen und Unternehmen, die von Ransomware betroffen waren, haben wiederholt mit Infektionen zu kämpfen.

Praxen und Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern sind für Cyberkriminelle ein lukratives Ziel. Der Grund: Obwohl sie sensible Daten von Kunden und Mitarbeitern speichern und bearbeiten, mangelt es oft an adäquaten IT-Sicherheitsmaßnahmen. So zeigt eine internationale Umfrage von Kaspersky Lab [1], dass kleine Unternehmen häufig unerfahrenen Mitarbeitern ohne spezielle Expertise die Verantwortung für das Thema Cybersicherheit übertragen. Die Folge: unnötige Einfallstore ins Unternehmensnetzwerk. Mit der neuen Version von Kaspersky Small Office Security [2] können sich Praxen und Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und verfügen über eine effiziente, einfach einzurichtende und zu bedienende Cybersicherheitslösung, die kein großes Investment oder technische Fachkenntnis erfordert.

Die Umfrage von Kaspersky Lab zeigt am Beispiel Ransomware-Infektionen, dass Praxen und Unternehmen häufiger zum Opfer werden als nötig. So gab mehr als ein Drittel (37 Prozent) der befragten Unternehmen an, dass sie – wenn sie im zwölfmonatigen Untersuchungszeitraum Opfer von Ransomware wurden – noch zwei oder drei weitere Infektionen in der Folge erleben mussten.

Ausfallzeiten und fehlender Zugriff auf Dateien wirken sich allerdings negativ auf das Geschäft aus. Von den befragten Ransomware-Opfern gab mehr als ein Viertel (27 Prozent) an, wochenlang keinen Zugriff auf ihre Daten gehabt zu haben. Praxen sind demnach ständig von Inaktivität beziehungsweise Einkommens- und Reputationsschäden bedroht. „Ransomware ist eine der vielen ernst zu nehmenden Cyberbedrohungen, mit denen Unternehmen heutzutage konfrontiert sind“, so Sergey Martsynkyan, Head of B2B Product Marketing bei Kaspersky Lab. „Eine Infektion kann vielfältige Auswirkungen haben – egal wie groß das Unternehmen ist. Kleine Unternehmen sind jedoch besonders anfällig für sich wiederholende Vorfälle. Einer der Gründe dafür könnte sein, dass in vielen kleinen Unternehmen die IT-Abteilung von Mitarbeitern verwaltet wird, die nicht in der Lage sind, die Gefahren abzuwenden. Sie haben weder die Zeit noch die nötigen IT-Kenntnisse, um mit den Bedrohungen umzugehen.“

[1] https://www.kaspersky.com/blog/vsb-mini-report/

[2] https://www.kaspersky.de/small-business-security/small-office-security

[3] https://www.kaspersky.de/about/press-releases/2018_neue-version-von-kaspersky-small-office-security-unterstutzt-kleineunternehmen-bei-cybersicherheit

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