IDS-Vorschau – Heraeus Kulzer

Heraeus Kulzer: Neues für den Zahnarzt

Effiziente Praxisabläufe stärken 

Heraeus Kulzer präsentiert auf der IDS Materialien, Technologien und Dienstleistungen.

Mit einem neuen, einladenden Messeauftritt stellt Heraeus Kulzer Innovationen für sichere und effiziente Abläufe in der Praxis vor. „Wir wollen die Komplexität reduzieren und den Anwendern das Leben erleichtern“, erklärt Novica Savic, Divisionsleiter Dental Materials bei Heraeus Kulzer. 

Sichere Materialien für zuverlässige Ergebnisse

Mit dem neuen iBOND® Universal präsentiert Heraeus Kulzer ein Universalbonding für direkte und indirekte Restaurationen, geeignet für viele verschiedene Oberflächen und Materialien. Im Praxisalltag schafft das Platz im Materiallager und reduziert Anwendungsfehler. Der Anwender kann sich bei allen Indikationen auf die ausgezeichnete Haftwirkung verlassen. Der neue Tropfer mit „drop control“ ermöglicht eine extrem präzise Dosierung und verhindert, dass Flüssigkeit unbeabsichtigt austritt und verklebt. Künftig werden alle iBOND und GLUMA Fläschchen damit ausgestattet sein. Neue Etiketten auf den Venus® Diamond und Venus® Pearl PLTs ermöglichen mit deutlicher Beschriftung sowie einheitlichen Farbcodes eine bessere Sortierbarkeit und erleichtern die Farb- und Kompositauswahl.

Das in Deutschland 2010 eingeführte Lokalantibiotikum Ligosan® Slow Release setzt zur IDS seinen Erfolgskurs fort: Seit Mitte 2014 ist es in großen Teilen der EU zugelassen. Damit profitieren nun auch Patienten außerhalb Deutschlands von der unterstützenden Therapie bei chronischer sowie aggressiver Parodontitis. Durch die gelartige Darreichungsform wird der Wirkstoff Doxycyclin für die Dauer von mindestens zwölf Tagen in den Parodontaltaschen freigesetzt.

Digitale Möglichkeiten nutzen

„Mit unserem integrierten CAD/CAM-System cara unterstützen wir Zahnärzte in der digitalen Prothetik“, erklärt Dr. Andreas Bacher, Divisionsleiter Digital Services bei Heraeus Kulzer. Eine Neuheit auf der IDS ist das Halteelement für Teil- sowie Totalprothesen cara YantaLoc®: Durch die Verbindung aus verschraubter Implantatbasis, anguliertem Zirkondioxidaufbau und Druckknopfanker fixieren Anwender herausnehmbaren Zahnersatz sicher und flexibel. Das Halteelement wird laborseitig auf der Titanbasis verklebt, in der Praxis verschraubt und minimiert so das Periimplantitis-Risiko. Durch die glatte Zirkondioxid-Oberfläche behalten die Matrizeneinsätze länger ihre Friktion. Das macht den häufigen Austausch überflüssig. Wie bei der cara I-Bridge®, der cara I-Bar® und dem
cara I-Butment
® sorgt eine Angulation um bis zu 20 Grad für Flexibilität bei der Gestaltung und sichert ästhetische Ergebnisse. Auf die Herstellung abgewinkelter Schraubenkanäle bei Implantatsuprastrukturen hält Heraeus Kulzer das Patent.

 Tipps und Trends am IDS-Stand

Am IDS-Stand von Heraeus Kulzer können Zahnärzte Neuheiten erleben. Unter anderem können sie sich in einem Test von der Haftkraft des neuen iBOND Universal überzeugen. Führende Zahnmediziner geben Tipps zur effizienten Anwendung der Materialien und Technologien. Ein Highlight in der Speakers‘ Corner ist der Vortrag von Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets am 12. März über die Prophylaxe und Therapie von Periimplantitis in der Implantatprothetik.

In der Future Corner blicken Besucher gemeinsam mit Heraeus Kulzer in die digitale Zukunft der Totalprothetik. Am cara Stand können Teilnehmer mit der 3D-Brille Oculus Rift das cara Fertigungszentrum virtuell erleben.

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